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Tiefes Rubinrot. In der Nase eine ungemeine Aromatik von Trüffel, Leder und Heidelbeeren. Am Gaumen diese saftig komplexe Struktur mit feinsten Beerenaromen und Gartenkräutern. Sehr lebendig mit feinster Mineralik. Braucht Zeit um sich zu entfalten, großes Entwicklungspotenzial für viele weitere Jahre.
Tiefes Rubinrot. In der Nase eine ungemeine Aromatik von Trüffel, Leder und Heidelbeeren. Am Gaumen diese saftig komplexe Struktur mit feinsten Beerenaromen und Gartenkräutern. Sehr lebendig mit feinster Mineralik. Braucht Zeit um sich zu entfalten, großes Entwicklungspotenzial für viele weitere Jahre.
Mittleres Grüngelb, feine Wiesenkräuter aber auch Tabak und Gewürze dominieren hier. Das ist wahrlich kein Grüner Veltliner wie man ihn in anderen Gegenden Österreichs antrifft. Das ist Terroir pur. Hier ist nichts überladen, und nichts geschönt.
Im Gegensatz zum Lutzmannsburg ist der Neckenmarkter Alte Reben deutlich maskuliner, auch finden sich hier mehr vegetale Einflüsse wie schwarze Oliven, Thymian und Gartenkräuter. Aber auch Wilde dunkle Beeren und Kirschen findet man im Bouquet. Im Abgang diese ungemein präzise Mineralität und dieser helle Stein, verleihen diesem Neckenmarkter Alte Reben...
Die Lage in Lutzmannsburg unterscheidet sich gegenüber Neckenmarkter durch seine feine filigrane Komplexität. Hier findet man seidig weiche Tannine, die förmlich über den Gaumen tänzeln. Aber auch satte süße Beerenfrucht, und schwarze Früchte. Hier ist nichts fettes nicht opulentes, immer enorm harmonisch und fein. Wirkt wie aus großer Burgunder von der...
Im Gegensatz zum Lutzmannsburg ist der Neckenmarkter Alte Reben deutlich maskuliner, auch finden sich hier mehr vegetale Einflüsse wie schwarze Oliven, Thymian und Gartenkräuter. Aber auch Wilde dunkle Beeren und Kirschen findet man im Bouquet. Im Abgang diese ungemein präzise Mineralität und dieser helle Stein, verleihen diesem Neckenmarkter Alte Reben...
Mittleres Grüngelb, feine Wiesenkräuter aber auch Tabak und Gewürze dominieren hier. Das ist wahrlich kein Grüner Veltliner wie man ihn in anderen Gegenden Österreichs antrifft. Das ist Terroir pur. Hier ist nichts überladen, und nichts geschönt.
Die Lage in Lutzmannsburg unterscheidet sich gegenüber Neckenmarkter durch seine feine filigrane Komplexität. Hier findet man seidig weiche Tannine, die förmlich über den Gaumen tänzeln. Aber auch satte süße Beerenfrucht, und schwarze Früchte. Hier ist nichts fettes nicht opulentes, immer enorm harmonisch und fein. Wirkt wie aus großer Burgunder von der...
Im Gegensatz zum Lutzmannsburg ist der Neckenmarkter Alte Reben deutlich maskuliner, auch finden sich hier mehr vegetale Einflüsse wie schwarze Oliven, Thymian und Gartenkräuter. Aber auch Wilde dunkle Beeren und Kirschen findet man im Bouquet. Im Abgang diese ungemein präzise Mineralität und dieser helle Stein, verleihen diesem Neckenmarkter Alte Reben...
Im Gegensatz zum Lutzmannsburg ist der Neckenmarkter Alte Reben deutlich maskuliner, auch finden sich hier mehr vegetale Einflüsse wie schwarze Oliven, Thymian und Gartenkräuter. Aber auch Wilde dunkle Beeren und Kirschen findet man im Bouquet. Im Abgang diese ungemein präzise Mineralität und dieser helle Stein, verleihen diesem Neckenmarkter Alte Reben...
Im Jahrgang 2015 besticht der Blaufränkisch Reserve durch eine ungemein reife Fruchtkonzentration. Am Gaumen diese satte reife Frucht, von vollreifen Kirschen und Cassis. Seidig florale Noten von Rosenblättern und Veilchen, gepaart mit purer mineralischen Säurestruktur und einem Hauch von Jod. Hat großes Lagerpotenzial und sollte wenn möglich dekantiert...
Mittleres Grüngelb, feine Wiesenkräuter aber auch Tabak und Gewürze dominieren hier. Das ist wahrlich kein Grüner Veltliner wie man ihn in anderen Gegenden Österreichs antrifft. Das ist Terroir pur. Hier ist nichts überladen, und nichts geschönt.
2001 gründete Roland Velich das Weinprojekt Moric. Der Grundgedanke zu Moric war schlicht und einfach, Weine der Sorte Blaufränkisch zu keltern, die Ihre Herkunft eindeutig erkennen lassen. Diese Weine sind nicht einfach zu verstehen, und folgen sicherlich auch keinem 08/15 Weingeschmack. Vielmehr sind die Weine von Roland Velich eher sehr langlebig und brauchen auch eine gewisse Reife um Ihr wahres Potenzial zu zeigen. Aber genau das ist vermutlich der entscheidende Punkt was diese Weine so unverwechselbar und einzigartig macht. Seit einigen Jahren produziert Roland Velich auch Grüne Veltliner welche ebenso unverwechselbar und eigenstänfig sind, wie bei seinen Blaufränkischen. Die 95 Punkte von Robert Parker im Wineadvocate für den Neckenmarkter Alte Reben 2006 sprechen für sich - es ist die höchste Punkteanzahlt die jemals für einen österreichischen Roten von Parker vergeben worden ist. Velichs Weine finden sich auf den Besten Weinkarten in den Top Restaurant weltweit wieder. Mit den letzten Jahrgängen ist Roland Velich wieder ein ganz großer Wurf gelegen, diese werden sich mit Sicherheit in den Top Liga der besten Jahrgänge einordnen. Ein weiteres spannendes Projekt ist die Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Top Winzer Atilla Homonna. Hier können wir noch sehr gespannt sein, wir werden Sie auf dem laufenden halten.